Ein erfolgreicher Start in die Einzelausbildung zur Trauerrednerin




Die Entscheidung, eine Einzelausbildung zur Trauerrednerin zu absolvieren, kann sowohl aufregend als auch herausfordernd sein. Es erfordert Mut, sich diesem sensiblen Berufsfeld zu widmen und Menschen in einer schwierigen Zeit des Lebens beizustehen. Doch mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung kann der Start in diese Ausbildung zu einem Erfolgserlebnis werden. In diesem Blog-Artikel möchte ich meine eigenen Erfahrungen und Tipps teilen, wie man erfolgreich in die Einzelausbildung zur Trauerrednerin starten kann. Erst gestern begann I.W. aus Flensburg Ihren persönlichen Ausbildungsweg zur Trauerrednerin im renommierten Trauerrednerinstitut Geisler.

Klarheit über die Motivation: 
Bevor man sich für die Ausbildung entscheidet, ist es wichtig, sich über die eigenen Motive im Klaren zu sein. Warum möchte man Trauerrednerin werden? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen bringt man bereits mit? Eine ehrliche Selbstreflexion hilft, die persönliche Motivation zu stärken und die Ausbildung mit Leidenschaft anzugehen.


Recherche und Auswahl des Ausbildungsanbieters: 
Es gibt verschiedene Ausbildungsanbieter für Trauerrednerinnen. Es ist ratsam, gründliche Recherchen anzustellen und verschiedene Optionen zu vergleichen. Dabei sollte man auf die Reputation des Anbieters, das Ausbildungskonzept, die Lehrinhalte und die Dauer der Ausbildung achten. Auch das Feedback von ehemaligen Teilnehmern kann bei der Entscheidungsfindung helfen. Wir vom Trauerrednerinstitut Geisler bieten sowohl hochqualifizierte Dozenten, vielfältige Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen. Mit Pastor Michael Geisler als einer der Dozenten können wir auf mehr als 35 Jahre Erfahrung zurückgreifen.


Vorbereitung auf die Ausbildung: 
Um den Start in die Ausbildung erfolgreich zu gestalten, kann es hilfreich sein, sich bereits im Vorfeld vorzubereiten. Dazu gehört beispielsweise das Lesen von Büchern über Trauerreden, die Teilnahme an öffentlichen Trauerfeiern oder der Austausch mit erfahrenen Trauerrednern. Diese Vorbereitung ermöglicht es, sich mit der Thematik vertraut zu machen und erste Einblicke in die Praxis zu erhalten.


Offenheit und Lernbereitschaft: 
Während der Ausbildung ist es wichtig, offen für neue Erkenntnisse zu sein und die eigene Lernbereitschaft zu zeigen. Die Ausbildung zur Trauerrednerin ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung, bei der man von erfahrenen Ausbildern und anderen Teilnehmern lernen kann. Es lohnt sich, Fragen zu stellen, aktiv mitzuarbeiten und konstruktives Feedback anzunehmen.


Praktische Erfahrungen sammeln: 
Neben der theoretischen Ausbildung ist es ratsam, frühzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Dies kann beispielsweise durch Hospitationen bei Trauerfeiern oder die Begleitung erfahrener Trauerredner geschehen. Praktische Erfahrungen ermöglichen es, das Gelernte in der realen Welt anzuwenden und wertvolle Kompetenzen zu entwickeln. Deshalb gehören Praxiseinheiten, Selbsterfahrung und qualifiziertes Feedback unbedingt dazu. Mehr unter www.trauerredner.institute

Fazit: 
Der Start in die Einzelausbildung zur Trauerrednerin kann erfolgreich gestaltet werden, wenn man sich mit Klarheit, Vorbereitung, Offenheit und praktischer Erfahrung auf die Ausbildung einlässt. Es ist ein Beruf, der mit Empathie, Sensibilität und Professionalität verbunden ist. Durch die richtige Herangehensweise und die kontinuierliche Weiterentwicklung kann man zu einer einfühlsamen und kompetenten Trauerrednerin heranwachsen. Nutze diese einzigartige Gelegenheit, um Menschen in einer schwierigen Zeit zu unterstützen und einen positiven Einfluss zu hinterlassen.

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